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Was tun, wenn die Luft draußen ist?
Als Mama oder Papa stoßen wir immer wieder auf Grenzen: psychisch oder physisch. Wir haben zu wenig Zeit für uns selbst, sind vom Alltag gestresst oder sind einfach nicht in unserer Balance.
Nebenbei müssen wir aber als Eltern da sein. Auch in der Elternschaft gibt es Phasen, in denen man sich selbst oft verliert und das wirkt sich oftmals auch auf die Beziehung zum Kind aus.
Sind wir deswegen schlechte Eltern? Nein!
Solche Phasen sind normal und dürfen auch ihren Platz haben.
Das Wichtigste ist hierbei die Aufmerksamkeit, die es braucht, um zu erkennen, dass ich mich gerade in einem Modus befinde, der weder mir, noch meiner Familie dient.
Hab ich das erkannt, geht es in die Reflexion:
- Was macht den Zauber des Eltern-Seins für mich aus?
- Was hätte ich mir damals gewünscht, als ich selbst ein Kind war?
- Was weiß ich noch von meinen Kindern?
- Was macht ihnen Spaß?
- Wann kann ich mir gezielt dafür Zeit nehmen?
Sobald ich die Antworten zu diesen Fragen habe, kann ich mich sammeln und die Umsetzung gestalten!
Evas Tipp: Nachfragen, Nachfragen, Nachfragen!
„Womit hättest du Freude?“
„Was wünscht du dir?“
„Morgen Nachmittag habe ich für dich Zeit: Was möchtest du machen?“
Sich aktiv Zeit zu nehmen, ist wohl das A und O, um aus einer Trotzphase wie dieser rauszukommen!
Durch intensives Nachfragen und aktiver Zeit miteinander wird die Verbindung zum Kind wieder stärker und näher
Also: Nachdenken, Nachfragen & Zeit nehmen