Puzzle – Im Weltall

Puzzle – Im Weltall

Hier geht es bunt zu, mit vielen Details und Hinguckern. Jedes Teil ist ganz speziell, sodass man auch ohne Strategie noch gut ans Ziel kommt. Man muss sowieso immer konzentriert schauen, wo das aktuelle Stück hingehört, und es dann in etwa an den entsprechenden Platz legen, noch ohne große Sortierung im Vorfeld. Wobei ich trotzdem empfehle, mit dem Rahmen zu starten, damit der Anfang (besonders für Neulinge im Puzzle-Universum) einfacher gelingt. Oft scheitern die ursprünglich so motivierten und neugierigen Bauer*innen nämlich an der Frage, wo man denn da anfangen soll, bei all den Teilen. Auch die Einordnung der einzelnen Teile ins Gesamtbild gelingt dann leichter. Es ist eine gute Übung für das räumliche Vorstellungsvermögen, in etwa einzuschätzen, wo ein Teil in Relation zu dem, was schon da ist, in etwa hingehört.

Für geübte Erstklässler*innen ist das Puzzle auch alleine zu bewältigen. Wenn die Kinder bisher noch nicht so viel Ausdauer gezeigt haben, unbedingt an einem Platz bauen, wo es zwischendurch liegen bleiben kann (vielleicht einen alten Kalender oder sonst etwas unterlegen, damit man es bewegen kann).

Als Abschluss noch eine Empfehlung: Puzzle zuerst einmal in den Deckel leeren, Teile raussortieren und dann den Deckel aussaugen. So ist man den blauen Staub, vom Ausstanzen der Teile, gleich wieder los, bevor er sich verteilen kann.